Biologische Zahnheilkunde – Gesund beginnt im Mund

Die moderne Zahnmedizin steht vor der Herausforderung, dem gestiegenen Wunsch der Patienten Gesundheit, Funktionalität und Ästhetik zu vereinen, gerecht zu werden. Die biologische Zahnheilkunde sieht den menschlichen Organismus als integratives System im Fokus das sehr eng mit dem Kauorgan in Verbindung steht und widmet sich den Wechselwirkungen zwischen den Zähnen und Körperorganen.

Hierbei spielen die allgemeinmedizinischen Auswirkungen, die von erkrankten sowie wurzelbehandelten Zähnen ausgehen eine zentrale Rolle. Es gibt keine andere medizinische Fachrichtung, die unseren Organismus derart mit Schwermetallen, giftigen Materialien und Entzündungen belastet, wie die traditionelle Zahnmedizin. Zu einem großen Prozentsatz liegen hier die Ursachen vieler chronischer Erkrankungen und Allergien. In der biologischen Zahnmedizin sind die Sanierungskonzepte so aufgebaut, negative Wechselwirkungen und Störfaktoren zu erkennen und innerhalb eines komplexen Behandlungsplans unter entsprechenden Schutzmaßnahmen zu eliminieren.

Die von uns verwendeten Materialien für Zahnersatz, Implantate und Co. sind höchst biokompatibel und spielen in der biologischen Zahnheilkunde eine zentrale Rolle. Patienten können ganz unterschiedlich auf verschiedene Belastungen in unserer Mundhöhle reagieren. Inwieweit ein Mensch anfällig für solche Belastungen ist, hängt von seinen Genen, sowie den Belastungsfaktoren, die er mitbringt. So haben beispielsweise die Ernährung, sowie die Versorgung von Mikronährstoffen einen maßgeblichen Einfluss auf unsere Mundgesundheit. Zudem spielt unser Immunsystem und die Funktion unsere Entgiftung eine zentrale Rolle.